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Auf Goldsuche

In Alaska soll es reichlich Gold zu finden geben. Als die Sippe Sweben auf dem Winterlager davon erfuhr, machte sie sich sogleich auf die Suche.

Gold!

Auf nach Kanada! Dort soll es Gold geben! Das war die Rahmenhandlung für ein Spiel auf dem Winterlager. Als es hieß, man könne dort Gold finden, machte sich die Sippe Sweben aus Remchingen auf in den äußersten Nordwesten Kanadas. Goldgräberstimmung machte sich breit. Große Hoffnungen armer Leute gab es. Anders als hier kurz nach Neujahr gab es dort auch einen richtigen Winter mit viel Schnee. So jedenfalls wurde den Pfadfinderinnen und Pfadfindern die Situation geschildert, in der ihr Planspiel ablaufen sollte.

Für das Spiel bekamen sie eine Karte des Gebiets, auf der sie ihre Figuren bewegen durften. Auch die anderen Sippen, die mitspielten, hatten eine solche Karte. Jeden Zug , den sie mit ihren Figuren machen wollten, mussten sie der Spielleitung mitteilen.

Sie durften auf der Karte alles tun, was sie auch zur Zeit der Goldgräber dort hätten tun können. So kauften sie sich in der Stadt Ausrüstung wie Messer oder Hacken, die sich nachher als hilfreich herausstellten. In den Bergen gruben sie damit nach Gold. Sie fanden auch einiges.

Dieses versuchten sie nun sicher zur Bank zu transportieren. Das war jedoch gar nicht so einfach. Erstens gab es einen Räuber - mit dem hatten sie jedoch leichtes Spiel. Und zweitens überfielen die Goldsucher einer gegnerischen Mannschaft sie immer wieder. Das waren hartnäckigere Gegner. Doch am Ende schaffte es auch die Sippe Sweben, sich eine Menge Gold zu sichern.